AVI-Dateien auf DVD brennen

Veröffentlicht unter Apple, Mac, Software

Wer kennt das nicht: Man bekommt eine .avi Datei und möchte diese gerne auf seinem Fernseher anschauen. Wer nicht mit Laptop und entsprechender Kabel und Adapter ausgestattet ist, der steht nun vor einem denkbar schwierigen Problem. Von wegen!!!

Mit dem Mac ist es ziemlich leicht .avi-Dateien mittels des On-Board-Programms iDVD auf DVD zu bannen und diese dann auf dem Fernseher abzuspielen. Dazu wird wie folgt vorgegangen:

  1. iDVD öffnen und ein neues Projekt anlegen. Es empfiehlt sich, das Projekt auch entsprechend des DVD-Titels zu benennen, da es Geräte gibt, die diesen Titel beim laden der DVD immer anzeigen.
  2. Den Button für den DVD Aufbau wählen
  3. AVI-Datei in die „Dropzone“ für den automatischen Start legen.
  4. Je nach Filmlänge kann es sein, dass man die Qualität etwas runterregeln muss. Wer also wert auf gestochen scharfe Bilder legt (hängt aber auch von Quelldatei ab!), der sollte etwas mehr eine DL-DVD investieren. Die Qualität regelt man Projekt –> Projektinfo.
  5. Wer kein Menü zu beginn möchte, was bei den meisten AVI-Dateien egal ist, der kann das Menü auch unter Erweitert –> Film als Endlosschleife ausschalten. Es müsste nun rechts ein kleines rundes Pfeil-Icon erscheinen.
  6. Auf Brennen klicken und evtl. die Warnung über leere Dropzones ignorieren.
Der ganze Vorgang kann etwas dauern. Auf meinem Mac-Book (Late 2007) braucht eine normale Film Datei zwischen 1,5 und 2 Stunden.
Wer möchte, der kann unter iDVD auch sämtliche tools benutzen und Kapitelmarken, Menüpunkte und Bildergalerien erstellen.

Learning English Vocabulary – Transport

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It is a fact that the Internet expresses more and more possibilities to exercise foreign language skills. This little video-sample shows a way to learn vocabulary of a certain topic, Transport.

Unlikely many other so called learning videos this one also gives the user the chance to imitate to speakers voice and also shows the phonetic transcription. By using this two samples, the video is imitating the role of the teacher in the classroom.

There still is the discussion if a video is able to replace a language teacher. No, it does not. In my opinion a video is only a kind of extra training for individual learning but is not able to replace a human being in front of a class. Teachers still have the possibility to react individually on their students needs. A video is only a static educational material.

I would not go that far to say, that learning by video is inefficient. It eventually can help students to do more than they have to. Videos often attract students, most of them are young learners. Using a video, a computer or the internet is diversified from the regular English lesson where they only are allowed to use their book.

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Obamas: Bullying No Longer a Part of Growing Up

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Wenn sogar die Familie Obama sich über Mobbing (engl.: Bullying) unterhält, sollte eigentlich auch dem letzten klar sein, dass es sich wirklich um ein aktuelles und ernstzunehmendes Problem ist, das es zu bekämpfen gilt. Wer dieses Video betrachtet, dem sollte klar sein, dass Mobbing nicht nur von Angesicht zu Angesicht stattfindet, sondern durchaus die Welt des Multimedia erreicht hat. Auch Eltern sollten sich mit dieser Problematik vertraut machen und dies nicht nur den Erzieherinnen oder Lehrern überlassen. Hier gilt es auf engstem Raum zusammenzuarbeiten!
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Volker Pispers über Lehrer

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Volker Pispers ist ein politischer Kabarettist, der für seine bissigen und sarkastischen Kommentare bekant ist. Der breiten Masse bekannt wurde er durch seine scharfe Kritik am Irakkrieg.

Hier zielt er auf die Berufsgruppe der Lehrer ab. Von Studium bis hin zum Berufsleben hinweg über die Probleme, mit denen die Lehrer zu kämpfen haben.

Achmed the Dead Terrorist by Jeff Dunham

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Das Video zeigt Jeff Dunham, einen US Amerikanischen Bauchredner mit seiner „Puppe“ Achmed. Achmed ist ein Selbstmord-Bombenleger mit eher mäßigem Erfolg. In diesem Sketch berichtet Achmed darüber, wie er ausgebildet wurde  und seinen Job vermasselt hat. Hier lassen sich eindeutige Anspielungen auf 9/11 erkennen. So verarbeiten Die Amerikaner ihre „Niederlage“, indem sie darüber lachen und die Terroristen als unfähig darstellen.

Mit seinen verschiedenen Figuren und Puppen zielt sein doch oft schwarzer Humor auf die Klischees der Amerikanischen ab. Trotzdem ist er ein sehr beliebter Comedian in seinem Heimatland.