Studierfähigkeit: Reloaded

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Sicherlich hat der ein oder andere den Artikel von Boris und mir zum Thema „Medienkompetenz im Bildungswesen“ gelesen. In diesem Artikel haben wir nicht nur versucht, auf die Misere der Nutzung digitaler Medien aufmerksam zu machen, sondern auch darauf, dass die Studierfähigkeit oder der generelle Wille zu Studieren stark abgenommen hat.

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Medienkompetenz im Bildungswesen (Von Boris Kraut & Felix Wolf, M.A.)

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Aus gegebenem haben haben Boris und ich über die scheidende Medienkompetenz und der damit verbundenen Studierfähigkeit der angehenden und aktuellen Studierenden gerantet. Wir geben nicht nur den Studierenden sondern auch den Dozierenden eine große Mitschuld an diesem Zustand. Schlimm genug, dass sie selbst teilweisekeine Ahnung von der Materie haben und kein Interesse daran zeigen, dies zu ändern. Dies vermittelt ein falsches Bild an die Studierenden, dass Medienkompetenz nicht so wichtig ist.

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Virtuelles Klassenzimmer: Sterben unsere Schulen aus?

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Zugegeben der Titel ist etwas zynisch gewählt. Vielmehr soll durch das Video verdeutlicht werden, dass wir nicht länger an teilweise sterile Klassenzimmer und Schulgebäude mit zu wenig Platz und maroden Einrichtungen gebunden sind. Schule kann heutzutage mehr bieten, als den reinen Unterricht der jedem, der einst die Schulbank gedrückt hat, bekannt sein sollte. Neue Medien bieten uns zahlreiche innovative und abwechslungsreiche Möglichkeiten den Schulalltag unserer SchülerInnen so zu gestalten, dass er ihren momentanen Bedürfnissen gerecht wird.

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Resilienz als Lebenskompetenz: Über das Potential von schulischen Förderungsprogrammen und dem didaktischen Prinzip der künstlerischen Bildung im Zusammenhang mit Lebenskompetenz (Kooperationsarbeit von Vera Kunert, M.A. & Felix Wolf, M.A.)

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Mit sich selbst im reinen sein, ein glückliches und zufriedenes Leben führen, wer will das nicht? Die gegenwärtige Flut an Veröffentlichungen zum Thema Glück und Lebenszufriedenheit zeigt, dass es ein großes Bedürfnis der Menschen ist, einen Weg zum persönlichen Glück zu finden. Doch wer schafft dies und wer lässt sich vielleicht zu sehr von der Suche nach Glück regieren, dass daraus wieder Unzufriedenheit resultiert? Kein Mensch kann immer glücklich sein und beinhaltet nicht ein erfülltes Leben mehr als das Streben nach Glück? Was eine positive Lebensgestaltung ausmacht ist wohl individuell unterschiedlich. Doch welche Eigenschaften und Kompetenzen sind nötig, um sein Leben bewusst gestalten und überlegt führen zu können? Was macht die Lebenskunst aus? Es gibt Menschen, die selbst nach schweren Erschütterungen oder Schicksalsschlägen wieder rasch auf die Beine kommen. Was kennzeichnet diese Menschen? Die Resilienzforschung versucht Antworten auf diese Fragen zu finden. Resilienz beschreibt das Phänomen, dass Menschen die Fähigkeit entwickeln, relativ unbeschadet mit den Folgen belastender Lebensumstände umzugehen und Bewältigungskompetenz zu entwickeln (Brohm 2007, S.149). Was trägt dazu bei, dass Menschen diese Kompetenzen entwickeln? Welche personalen und sozialen Faktoren sind nötig? Resilienz ist nicht als eine feststehende Persönlichkeitseigenschaft zu verstehen, sie stellt vielmehr eine Anzahl an Prozessen und Lebensfertigkeiten dar, die zu kompetentem Verhalten in Notsituationen beitragen. Mit Lebensfertigkeiten beschäftigt sich auch das Konzept der Lebenskompetenz. Die programmatische Förderung von Lebenskompetenz betrifft zum einen allgemeine Lebensfertigkeiten, zum anderen aber auch die Förderung einer gesunden Lebensweise sowie die Prävention von Substanzmissbrauch, Aggression, Gewalt, Angststörungen oder Depressionen.

Teaching using scenario based simulations in Second Life – Case study

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In diesem Video wird gezeigt, wie Second Life bereist die ersten Schritte hin zu einem den Unterricht unterstützenden Werkzeug genommen hat. Second Life wird teilweise bereist als Ersatz für Rollenspiele oder „Szene-Stop-Reaktionen“ im Unterricht, die wir aus dem alltäglichen Unterrichtsgehabe kennen und für die Bedürfnisse an Schulen entwickelt haben.

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Universal Design – from the classroom to Second Life

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Virtuelle Welten faszinieren immer weitere Teile der Gesellschaft. Auch der Bildungsbereich hat bereits seinen nutzen und seine Chance der virtuellen Welt entdeckt. Das folgende Video handelt von eine Klasse, die unter Einhaltung gewisser Vorgaben und Recherchen internationaler Vorlagen versucht hat, ein virtuelles Klassenzimmer zu erstellen. Dieses Zimmer wird nun im Netz (SecondLife intern) verliehen.

Mich persönlich beschäftigt dieses Thema, da ich beabsichtige meine kommende Massenarbeit in diesem Bereich zu verfassen. Zudem arbeite ich momentan im SecondLife-basierten Forschungsprojekt von Frau Prof. Dr. Carmen Spiegel und Herrn Dipl.-Päd. Gerhard Mäckle an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe mit.

 

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Computer und neue Medien im Unterricht

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Der folgende Artikel soll versuchen aufzuzeigen, welche Wirkungen und Einflüsse die Technik, in diesem Fall Computer und neue Medien, auf den Unterrichtsalltag haben. Da Computer heute im Schulalltag fast den gleichen Stellenwert einnehmen, wie einst Tafel und Kreide, ist es von Nöten, dass sich nicht nur angehende Lehrer mehr als durchschnittlich mit dieser neuen Technik auskennen, sondern, dass sie ebenfalls in der Lage sind, ihren Schülerinnen und Schülern und gegebenenfalls auch Kolleginnen und Kollegen genügend Wissen und Kenntnisse darüber zu vermitteln.

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Learning English Vocabulary – Transport

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It is a fact that the Internet expresses more and more possibilities to exercise foreign language skills. This little video-sample shows a way to learn vocabulary of a certain topic, Transport.

Unlikely many other so called learning videos this one also gives the user the chance to imitate to speakers voice and also shows the phonetic transcription. By using this two samples, the video is imitating the role of the teacher in the classroom.

There still is the discussion if a video is able to replace a language teacher. No, it does not. In my opinion a video is only a kind of extra training for individual learning but is not able to replace a human being in front of a class. Teachers still have the possibility to react individually on their students needs. A video is only a static educational material.

I would not go that far to say, that learning by video is inefficient. It eventually can help students to do more than they have to. Videos often attract students, most of them are young learners. Using a video, a computer or the internet is diversified from the regular English lesson where they only are allowed to use their book.

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