Bilder im Geographieunterricht

Ziel dieses Artikels soll es sein, die wichtigsten didaktischen Aspekte im Bezug auf den Einsatz von Bildern und deren verwandten Darstellungen im Erdkundeunterricht zu verdeutlichen.

Dabei soll auch deutlich gemacht werden, welche Arten bildhafter Darstellungen als „Bild“ zählen und wie man Bilder im Erdkundeunterricht gezielt und didaktisch korrekt einsetzen kann und soll. Im Ansatz soll auch geklärt werden, wann es Sinnvoll ist mit Bildern zu arbeiten oder auch von den Schülerinnen und Schülern selbst kleine Skizzen anfertigen zu lassen.

Anhand ausgewählter Bildbeispiele soll verdeutlicht werden, welche Bilder im Erdkundeunterricht mit Erfolg zum gewünschten Ergebnis führen, und welche die Schülerinnen und Schüler innerhalb ihrer erlernten Fähigkeiten überfordern.  

Definition des Begriffs „Bild“

Der Begriff Bild (von althochdeutsch: bilidi: Nachbildung, Abbild; ursprünglich: Wunder bzw. Wunderzeichen) bezeichnet:

  • eine vorrangig den Gesichtssinn ansprechende und in Form eines Kunstwerks meist materiell zu gestaltende Kunstform; im Computerbereich eine Computergrafik

  • in der Fotografie oder in der geometrischen Optik eine optische Reproduktion der Wirklichkeit; siehe Fotografie

  • in der Rhetorik ein anschaulicher Vergleich; siehe Metapher

  • in der Mathematik die Menge der von einer Funktion tatsächlich angenommenen Werte;

  • in der Erkenntnistheorie ein Abbild. [Brockhaus Digitale- Datenbank. Ausgabe 2005]

Bild, in der bildenden Kunst: Darstellung auf einer Fläche im Gegensatz zu dreidimensionalen Werken der Bildhauerkunst. Von Wandmalerei und Skizze abweichend, setzt das Bild eine Begrenzung voraus. Das unabhängige Bild innerhalb eines rechteckigen Rahmens hat sich im Abendland seit Giotto(13. Jahrhundert) durchgesetzt, obwohl manche Künstler auch mehreckige oder runde Bildformen wählen. [Microsoft Encarta Premium Edition 2006]

In der Kommunikationswissenschaft: Visuelle Zeichen zur Übermittlung von Bedeutungen entweder durch eine symbolische Bildersprache, wie Piktogramme (siehe Werbegraphik; Typographie; Icon (Bildsymbol) oder durch Gestik. [Microsoft Encarta Premium Edition 2006]

Arten von Bildern

Es gibt verschiedene Arten von Bildern, die im Erdkundeunterricht zum Einsatz kommen. Die häufigsten sind Wandbilder, Typenbilder und Handbilder.

Wandbilder:

Wandbilder haben den Vorteil, dass sie keinerlei technische Vorraussetzungen erfüllen müssen. Sie bleiben länger als Dias vor den Augen der Schüler, werden dafür aber auch langsamer von ihnen aufgenommen. Sie können ohne weiteres mit der in fast jedem Klassenzimmer vorhandenen Karte in Verbindung gebracht werden. [Haubrich u.a. 1997]

Typenbilder

Typenbilder, die in unwirklichen Bildgefügen zusammengestellte Objekte zeigen, sind nur dann zu befürworten, wenn das Einzelbild nicht in der Lage ist den Gesamtzusammenhang eines Sachverhaltes herzustellen, da sie unrealistisch sind, aber Realität vortäuschen. [Haubrich u.a. 1997]

Handbilder

Als Handbilder werden Bilder in Büchern und Zeitschriften, Prospekten und auf Ansichtskarten bezeichnet. Sie erlauben die Auswertung im Einzel- oder Gruppenunterricht, wenn jeder Schüler die Bilder (im Arbeitsbuch) vor sich liegen hat. Es ist nicht ratsam, Einzelbilder während des Unterrichts herumreichen zu lassen, da immer mehrere Schüler abgelenkt werden und für die Mitarbeit ausfallen. [Haubrich u.a. 1997]

Bilder im Unterricht

Das geographische Bild erfüllt eine spezielle Funktion und zwar dient es als Ersatzdarstellung für das natürliche Original in flächenhafter Darstellung [Haubrich u.a. 1997]. Der Geographieunterricht muss „das Bild gleichberechtigt neben die Karte treten lassen“ (Harms 1985). 

Bilder im Unterricht

Das geographische Bild muss gewisse Anforderungen erfüllen. Diese sind unter anderem:

  • muss das Bild aussagekräftig und von vielschichtigem Inhalt sein,

  • dominante Merkmale betonen und keine Nebensächlichkeiten herausstellen,

  • den Menschen als Gestalter des Raumes präsentieren und

  • sich für die Gewinnung von Erkenntnissen eignen. [Haubrich u.a. 1997]

Bilder und ihre Inhalte sind nicht eindeutig, sondern ambivalent und vielschichtig, abhängig von der Wahrnehmung und Interpretation des Betrachters. „Neben dem jeweiligen Wahrnehmungskontext und dem Wahrnehmungsziel, der Situation und der Fragestellung also, die die Wahrnehmung begleiten, beeinflussen Faktoren wie Vorwissen, Interessen, Einstellungen, psychische Verfassung und individuelle Wahrnehmungsgewohnheiten unser Sehen“ [Hilger 1999]. Deshalb gibt es so viele Interpre­tationen eines Bildes, wie es Betrachter gibt. Sich mit diesen unterschiedlichen Wahrnehmungen auseinanderzusetzen, beginnt „nicht bei der Frage, ob ich die dargestellten Inhalte des Bildes verstehe, sondern vielmehr bei der Frage: Wie verstehe ich sie, und wie verstehen sie die anderen?“ [Schröer/Nazarkiewicz 1998]. Realität wird als Konstruktion erlebbar, die eine ständige (themenbezogene) Aushandlung von Deutungen herausfordert [Schramke].

Zehn Operationen der Bildoperation „folgen zwar einem logischen Handlungsablauf vom Beschreiben und Erklären zum Bewerten, doch sollte diese Abfolge nicht zum Schema erstarren. Bildbetrachtung kann auch mit einer Hypothese, einer Deutung oder einer Bewertung beginnen. Sie muss allerdings dann aus der Beschreibung die Argumente zur Erklärung oder Bewertung hinzufügen. Alle Operationen sind für eine Bildinterpretation konstitutiv, ihre Abfolge aber sollte um der Kreativität willen variable bleiben.“ [Haubrich 1995].

Die Zehn Operationen beziehen sich dabei auf:

1. Beobachten – 2. Benennen – 3. Aufzählen – 4. Beschreiben – 5. Vergleichen – 6. Verorten – 7. Erklären – 8. Ergänzen – 9. Bewerten – 10. Prüfen [Haubrich u.a. 1997].

Bilder setzen zudem einen Kontrapunkt gegen heute vorherrschende schnelle Wahrnehmungen etwa von Filmen, Videospielen oder Musikclips. Bilder verlangen die Konzentration auf ein Motiv und auf die ganz eigenen Assoziationen, zu denen es anregt. Bilder lassen jeden einzelnen zu Wort kommen mit seinen ganz eigenen Wahrnehmungen und Projektionen. Bilder werden nicht nur „projiziert“, per Dia- oder Overhead-Projektor. Sie sind ideale Projektionsflächen für unendlich viele individuelle Konstruktionen von Wirklichkeit [Schramke].

Arbeiten mit Bildern

Um mit Bildern richtig und konsequent arbeiten zu können, muss man diese entsprechend der Alterstufe und des Lernfortschritts der Schüler aussuchen. Wie Dr. W. Nink, Dozent am Institut für Geographiedidaktik der Justus- Liebig- Universität Giessen in seiner Vorlesung „Geographiedidaktik“ zu sagen pflegte, „Auch Karten sind Bilder. Aber für Schüler sind leere Karten die besten Karten“. Was er damit meinte ist, dass Karten mit zuviel Information und Farbgebung die Schülerinnen und Schüler vom wesentlichen der bildhaften Darstellung ablenken. So sollte man nicht versuchen, die Klimakarte für beispielsweise Deutschland, mit der der Bevölkerungsdichte zu verbinden und auf einer Karte zu verbildlichen. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass man die Bilder für den Unterricht nach den Richtlinien „Vom Nahen zum Fernen“ und „Vom einfachen zum Komplexen“ auswählt.

Bilder lassen sich auf die unterschiedlichste Weise in den Unterricht mit einbringen. So ist es beispielsweise möglich, zwei Bilder zu einem Thema zu zeigen, und so durch die Schülerinnen und Schüler Vergleichende Elemente und Gegensätzlichkeiten herausarbeiten zu lassen [Brühweiler 1994].

Man kann Schlussfolgerungen aus der „visuellen Wende“, aus der Notwendigkeit der „Entschleunigung des Lernens“ [Rumpf 1991] und aus der Einsicht in die „Selbstreferentialität“ und Subjektivität von Lernen unter­richtsmethodisch vorzüglich durch den Einsatz von Bildern ziehen – wenn man jedenfalls nicht mit den zu oft nur dekorativen Schulbuchbildern von minderer didaktischer Qualität arbeitet. Auch die klassische geographische „Bildbeschreibung“ [Haubrich 2001] ist hier nicht gemeint.

Bildkarteien

Eine Bildkartei ist eine Sammlung von Bildern aus den verschiedensten Lebensbereichen – selbst fotografiert oder als fertige Zusam­menstellung gekauft oder als Foto- oder Gemälde-Postkarten gesammelt. Gewöhnlich haben diese Bilder DIN A 4- Format und sind auf stärkeres Papier bzw. auf Kar­ton gedruckt. Um vorzeitigen Verschleiß zu verhindern, können sie einzeln in Sichthüllen aufbewahrt oder laminiert werden. Für viele methodische Varianten ist es nützlich bis erforderlich, deutlich mehr Bildmotive anbieten zu können, als die Lerngruppe Teilnehmer hat. Bei der Auswahl der Bilder sollte auf deren Offenheit für Interpretationen und Emotionen geachtet werden.

Gute Erfahrungen sind damit zu machen, vor der ersten Stunde mit einer neuen Lerngruppe bzw. vor Beginn einer neuen Unterrichtseinheit drei, bis viermal so viele Bilder wie erwartete Teilnehmer im Raum zu verteilen, sie auf die Tische dicht an dicht zu legen, aber auch auf Heizkörper oder Fensterbänke. Wichtig ist eine ausreichende Bewegungsfläche zum Betrachten der Bilder. Sind alle Teilnehmer an ihrem Platz, bittet man sie, schweigend aufzustehen und in einem ersten Rundgang alle Bilder in Ruhe anzusehen. Und weiter: „Bitte wählen Sie beim zweiten Rundgang – immer noch schweigend – das Bild aus, mit dem Sie am besten ausdrücken können: …! Nehmen Sie dieses Bild mit an Ihren Platz.“ [Schramke].

Welchen Thematischen Inhalt hat eine Bildkartei?

Bildkarteien sind aber durchaus noch in andere Richtungen gezielt einzusetzen.

  • Vertiefung eines Themas: Die Teilnehmer können mit Bildern ausdrücken, was ihnen zum gegebenen Thema einfällt („gutes Leben“ bei uns / in der „Dritten Welt“).

  • Finden von Themen: Die Teilnehmer können mit Bildern zeigen, welche Aspekte eines Themas sie zur Zeit interessieren.

  • Erstellung eines Stimmungs- oder Meinungsbildes: Die Teilnehmer verdeutlichen mit Bildern, wie sie sich im Augenblick in Bezug auf die Gruppe, den Unterricht oder das Thema fühlen. 
  • Klärung von Zielen: Mit „Wunsch-Bildern“ oder „Ideal-Bildern“ aus der Bildkartei verständigen sich die Teilnehmer auf gemeinsame Zielvorstellungen.

Hinreichend vielschichtige oder entsprechend ausgerichtete Bildkarteien (deren wichtigste im Anhang vorgestellt werden) können inhaltlich-thematisch fokussiert verwendet werden. Formulierungsvorschläge für den Bild-Suchauftrag wären dann z. B.:

  • Standortbestimmungen („warum Entwicklungshilfe meiner Meinung  nach wichtig ist“),

  • Situationsbeschreibungen („wie es den Kindern in Deutschland geht“),

  • Wunschbilder („wie Europas Zukunft aussehen sollte“),

  • Trends und Tendenzen („wie der Nord-Süd-Konflikt sich in Zukunft entwickeln wird“),

  • Spannungsfelder („wie das Verhältnis zwischen den Generationen sich verändert hat“),

  • Entwicklungsprozesse ( „wie das Umweltbewusstsein gestern war, heute ist, morgen sein könnte“),

  • Lebenserfahrungen („was in meinem Leben besonders wichtig war“),

  • Wahrnehmungen („wen ich mir angesichts dieser Porträtfotos zum Freund wün­schen würde“) oder

  • „Das ist mir fremd“ [Schramke]

Wie setzt man eine Bildkartei ein?

Das kreative Potential von Bildern ist auf vielfältige weitere Weisen zu nutzen. Vorschläge:

  • In Dreiergruppen wählt jedes Mitglied zwei zum jeweiligen Thema „passende“ Bilder aus; die Auswahl wird protokollierend begründet. Daraus sind in der Gruppe wiederum drei Bilder auszuwählen, in eine passende Reihenfolge zu bringen und mit Untertiteln zu versehen. Die so erstellte kleine Ausstellungveranschaulicht die Problemsicht der Gruppe („Das Verhältnis der Generationen bei uns und anderswo“, „Was wir fürchten/hoffen“).
  • Neue Bilder können durch Veränderung und Ergänzung geschaffen werden. Auf Folie kopierte Bilder lassen sich projizieren und Teile davon auf einer Papierbahn nachmalen. Die Bilder können aber auch kopiert und mit Hilfe von Schere und Klebstoff collagiert, verfremdet und neu kopiert werden. PC geübte Schüler können Bilder scannen und über Bildbearbeitungsprogramme verändern, um neue Blickwinkel und Gesichtspunkte zum Thema zu entwickeln.
  • Kleingruppen können Geschichten zu einer Reihe von Bildern erfinden, auf denen Personen abgebildet sind. Mit Bezug auf Frauen, auf Kinder oder Jugendliche, auf „ausländische Mitbürger“: Wie leben sie? Wo arbeiten sie? Wie wohnen sie? Was wünschen sie sich? Wovor fürchten sie sich? Auch dabei kommt es nicht auf die „Wahrheit“ der Geschichten an, sondern auf die Verschiedenartigkeit der Erzählungen.
  • Erfindung verschiedener Überschriften zu einem Bild: Das thematisiert die Deutung durch den Kontext, auch die Sensibilisierung für Manipulationen
  • Zwei Bilder zum gleichen Thema können Vergleiche der Aussagen provozieren oder die Herausarbeitung von Kontrasten. Kontrastierende Bilder lassen sich auswählen, um Gegenstände oder Personen oder Situationen aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Vielschichtigkeit und Ambivalenz von Themen können aufgezeigt werden [Brühweiler 1994]
  • Bilderweiterung: Jeder wählt ein Foto, legt es auf einen möglichst großen Bogen Papier und erweitert mit Blei- oder Farbstiften das Umfeld des Fotos. Wie könnte die nicht sichtbare Umgebung aussehen, aus der der Foto-Ausschnitt stammt? Die Skizzen werden in Kleingruppen vorgestellt, zunächst ohne das Foto. Die Umkehrung des Prozesses erhöht die Spannung, dann die Skizze mit dem Foto zu sehen und die Deutung des Zeichners zu hören [Höfler 1997]
  • Bildrätsel: Mit manchen Fotos wissen wir nichts anzufangen, weil wir keinen Zusammenhang mit dem eigenen Leben finden. Solche Situationen gilt es zu enträtseln. Jedes Gruppenmitglied sucht ein Foto, das ihm rätselhaft erscheint, betrachtet es kurz und deckt es ab. Jetzt erzählt abwechselnd ein Mitglied dem anderen, was ihm an seinem Bild rätselhaft ist. Der Zuhörer gibt dazu seine Meinung ab, um das Rätsel auf­lösen zu helfen. Danach erst wird das Bild gezeigt. Mit einem weiteren Partner wird der Vorgang wiederholt, bis das Bild „enträtselt“, d. h. verständlicher ist [Höfler 1997]
  • Bilder-Beziehung: Jeder zieht zwei Bilder aus einem (thematisch sortierten) verdeckten Stapel und konstruiert still für sich eine verrückte oder logische Beziehung zwischen beiden Bildern. Dafür gibt es zwei Minuten Zeit. Dann deckt der Erste ein Bild auf und erzählt seine erstaunliche Geschichte, die mit dem Aufdecken des zweiten Bildes endet [Baer 2001]
  • Zufalls-Anregungen durch Bilder: Die im Einleitungs-Beitrag zu diesem Heft beschriebene random words-Technik lässt sich statt mit Worten vorzüglich auch mit Bildern einsetzen. Bei der Durchführung gelten die gleichen Regeln.
  • Variante: Bisoziation: Das zu lösende Problem wird klar formuliert und niedergeschrieben. Danach wählen die Teilnehmer von Fünfer-Gruppen eines von mehreren ausliegenden Bildern, die durchweg nichts mit dem Thema zu tun haben, z. B. „Mähdrescher“, „Baum“ oder „Flugzeug“. Das Bild muß so interessant erscheinen, daß alle in der Gruppe sich damit beschäftigen wollen. Anschließend beschreiben die Teilnehmer gemeinsam das Bild; auch phantastische Vorstellungen und Assoziationen sind erlaubt. Ein Gruppen-Mitglied notiert alle Vorschläge. Im nächsten Schritt sind die beschreibenden Elemente mit dem Ausgangsproblem in Verbindung zu bringen. Die Gruppen-Mitglieder nennen Vorschläge, die ihnen zu Einzel-Elementen und -Merkmalen einfallen; auch diese werden notiert. Im Anschluß daran untersucht die Gruppe die genannten Vorschläge auf ihre Realisierbarkeit.

Aus: Haubrich u.a. 1997

Verwendete Literatur:
  1. Haubrich, Kirchberg, Brucker, Engelhard, Hausmann, Richter 1997: Didaktik der Geographie konkret 3. Neuauflage (München) Oldenburg.

  2. W. Schramke: Bildkarteien – Kreative arbeit mit Bildern im Geographieunterricht

  3. Baer, U. 2001: Kreativität für alle – Fantasieanregende Ideen für die pädagogische Arbeit

  4. Höfler, A. 1997: Spurensuche in Bild und Text. Luzern/ Stuttgart

  5. Brühweiler, H. 1994: Methoden der ganzheitlichen Jugend- und Erwachsenenbildung, Opladen

  6. Rumpf, H.: von der Stofferledigung zur Nachdenklichkeit. Über die Kunst langsam zu werden und das Fremde auszuhalten; In: Deutsche Lehrzeitung, 21 S. 12